Die BAFA-Förderung

Zuschüsse für die energetische Modernisierung

Das Kürzel „BAFA“ steht für das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Dahinter verbirgt sich eine weitere wichtige Anlaufstelle für Besitzer privater Immobilien, denn im Bereich Energie fördert das BAFA verschiedene Maßnahmen zur Energieeinsparung und zur Nutzung erneuerbarer Energien beim Heizen. Wenn also beispielsweise die bestehende Heizungsanlage optimiert oder mit speziellen Maßnahmen verstärkt auf regenerative Energien setzt, wird dafür vom Bundesamt finanziell unterstützt, denn schließlich hilft er dem Staat dabei, die gesetzten Energie- und Klimaziele zu erreichen.

BAFA-Förderung im Detail

Möglichkeiten für eine BAFA-Förderung ergeben sich in allen Bereichen moderner Energietechnik im Haus. Fördermittel werden beispielsweise für die Installation ökologischer Heizsysteme wie Pellet-Heizungen oder für die Errichtung bzw. Erweiterung von Solarthermie-Anlagen zur Gewinnung von Warmwasser oder Heizenergie gewährt. Auch für die nachträgliche Optimierung des Heizsystems werden Mittel zur Verfügung gestellt, beispielsweise um nach ausgiebiger Analyse die vorhandene Wärmepumpen-Technologie zu verbessern.

Mit dem sogenannten „Anreizprogramm Energieeffizient“ (APEE) wurde die BAFA-Förderung in den letzten Jahren noch einmal ausgedehnt, um Hausbesitzer zum Austausch alter und ineffizienter Heizungsanlagen anzuregen. Doch auch beim Neubau einer Immobilie lässt sich unter Umständen eine BAFA-Förderung in die Baufinanzierung integrieren. Wer Anspruch auf den Zuschuss hat, wie hoch dieser ausfallen kann und was getan werden muss, um an die Fördergelder zu gelangen – all diese Fragen klären wir für Sie und mit Ihnen!

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